Erdstatische Berechnungen
Mithilfe von erdstatischen Berechnungen wird die Standsicherheit von natürlichen und künstlichen Böschungen im Locker- und Festgestein beurteilt. Außerdem bilden die erdstatische Berechnungen die Basis für die Sicherheit von Bauwerksgründungen aller Art. Sie sind ein wesentlicher Teil von Standsicherheitsuntersuchungen und Gründungskonzepten.
- Baugrubenverbauten (Spundwand, Nagelwand, Pfahlwand, etc.) inkl. Bemessung allfälliger erforderlicher Steifen und Anker/Nägel
- Verbauten für Leitungsgräben und Kanäle
- Unterfangungen (Konventionell, DSV, Pfahlwand, Nagelwand, etc.)
- Böschungsbruch, Geländebruch, Gesamtstandsicherheit
- Grundbruch, Gleiten, Kippen
- Setzungsberechnung
- Spreizdruckversagen
- Standsicherheit von Dämmen (alle Nachweise gemäß vorhandener Normen, Richtlinien und Regelwerken)
- Hangsicherungen, Sanierungsmaßnahmen bei Rutschungen
- Stützbauwerke (Winkelstützwände, Trockensteinmauern)
- Bodenvernagelungen
- Wirtschaftliche Bemessung von Mastfundamenten nach dem Verfahren von Steckner
- Geogitterbewehrte Stützkonstruktionen (Bewehrte Erde)
- Pfahlgründungen
- Bodenverbesserungen
- Versickerungsanlagen (Sickerschächte, Rigole, Sickermulden, etc.)
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